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Trainings- und Therapiezentrum Stark Bahnhofstraße 19
35216 Biedenkopf-Wallau

Unser Therapiezentrum

Praxis für Osteopathie

Lassen Sie uns Ihnen helfen!

An erster Stelle steht für uns der Erfolg Ihrer Therapie. Mit viel Engagement, Zeit für Beratung und Betreuung und unserer fachlichen Kompetenz setzen wir uns für diesen Erfolg ein.

Seit 2007 bieten wir in unserem Haus Osteopathie an. Zwei Ausgebildete Osteopathen stehen unseren Patienten zur Verfügung und sind stets bemüht die Ursachen von Funktionsstörungen herauszufinden und zu behandeln. Dabei sind wir nicht nur auf das Wohl unserer erwachsenen Patienten spezialisiert, auch Kinder und Babys finden bei uns Hilfe.

Schauen Sie direkt in unsere Therapieangebote und lassen Sie uns Ihnen helfen.


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Apparative Interemittierende Kompression

Der Einsatz von Systemen zur Apparativen Intermittierenden Kompression (AIK) ist in der modernen medizinischen Versorgung von Lymphödemen und Lipödemen Standard geworden.
Ein leistungsstarker Kompressor mit einer intelligenten Steuerung sorgt für einen effektiven und gleichzeitig schonenden Abtransport von Flüssigkeit. Der Druck und die Therapiedauer kann genau an den Patienten und seine Bedürfnisse angepasst werden.
Die Gesamtdauer beträgt in etwa 30 - 60 Min.
Durch die Apparative Intermittierende Kompression haben Sie eine sinnvolle Ergänzung zur manuellen Lymphdrainage und Kompressionsbestrumpfung.


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Kinesiotaping
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vom japanischen Arzt Dr. Kenzo Kase entwickelt

Kinesiologische Taping basiert auf dem Grundgedanken, dass durch fachkundiges Anlegen spezieller Tapes die Selbstheilungskräfte des Körpers, unter Erhaltung der Bewegungsfähigkeit stimuliert werden.

Im Gegensatz zur fixierenden Wirkung herkömmlicher Tapes schränkt das elastische, luftdurchlässige Kinesiotape die Bewegungen nicht ein. Durch diese physiologische Bewegungsfreiheit der Strukturen, können körpereigene Erholungsprozesse optimal unterstützt werden.


Schmerztherapie nach FDM

Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach TYPALDOS

Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach TYPALDOS ist eine manuelle Behandlungstechnik die auf Eigenwahrnehmung des Patienten basiert. Faszien (bindegewebige Strukturen) bilden das Grundgerüst des menschlichen Körpers. Schmerzen und Funktionseinschränkungen können durch tägliche Belastungen, Unfälle oder Verletzungen enstehen. Folgen davon sind Verdrehungen, Verformungen oder Verrenkungen von Bindegewebe (Distorsionen).
Ziel jeder Behandlung nach dem FDM ist es, Distorsionen der Faszien durch spezielle Behandlungstechniken zu korrigieren. Der Patient lenkt durch Andeutung seiner Schmerzgestik den Therapeuten in der Behandlung.


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Osteopathie

Zusätzliche Möglichkeiten zum Wohle des Patienten

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Osteopathie bietet gegenüber der Schulmedizin eine ganze Reihe von zusätzlichen Möglichkeiten zum Wohle des Patienten. So betrachtet die Osteopathie den Patienten immer in seiner Gesamtheit. Auch beschäftigt sich die Osteopathie nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln. Der Ansatz der Osteopathie ist einfach: Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Dort wo Bewegung verhindert wird, macht sich Krankheit breit. Die Osteopathie kennt alle kleinen und großen Bewegungen des menschlichen Körpers. Sie hilft Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen.

Gesundheit ist kein Ziel, das wir erreichen, sondern eine Art Gleichgewicht, das unser Körper halten will. Das ist gar nicht so einfach, denn unser Körper ist ständig inneren und äußeren Einflüssen ausgesetzt, die ihn aus diesem Gleichgewicht bringen. Solange unser Körper dieses Gleichgewicht halten kann, sprechen wir von Gesundheit. Geht dieses Gleichgewicht verloren, dann erkranken wir. Doch selbst wenn wir erkranken, gibt unser Körper nicht auf, sondern versucht, wieder gesund zu werden, also ein neues Gleichgewicht herzustellen.
Die Fähigkeit unseres Körpers, Gesundheit zu halten oder bei Erkrankung wiederzuerlangen, verdanken wir seinen Selbstheilungskräften.

Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 50 Minuten. Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang auf eine osteopathische Behandlung reagieren.